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Die Anwendungsbereiche der Kernlochbohrungen sind sehr vielseitig. Die Bohrtiefe wird im Grunde durch die Zylinderform begrenzt. Eine gängige Länge liegt bei 450mm, wobei im Bauwesen üblicherweise Kernbohrungen von 50mm bis 300mm benötigt werden. Sehen sie in der Übersicht die vielseitigen Anwendungsbereiche.
Vorteile im Überblick
Das Kernbohren ist eine Anwendungsform der Diamant-Trenntechnik. Kernlochbohrungen in Ziegel, Beton und Natursteine werden mit Diamanten besetzten Bohrkronen gebohrt. Nachträgliche Durchlässe durch Beton unbekannter Zusammensetzung aber auch extrem tiefe Bohrungen und Probebohrungen für Festigkeitsanalysen gehören zu unserem Leistungsportfolio.
Eine Kernbohrung eignet sich für Mauerwerke aus Ziegelsteinen aber ebenso für harte Gesteine aus Kalksandstein bis zu Stahlbeton. Um durch diese Gesteine durchzudringen, ist die Bohrkrone des Kernlochbohrers mit Diamanten besetzt.
Bei hartem Gestein ist eine Wasserkühlung zum Schutz vor Überhitzung notwendig. Dabei wird die Schneide des Kernbohrers gekühlt und die Fuge ausgespült, damit keine unnötige Reibung entsteht.
Bei Kernbohrungen im Mauerwerk handelt es sich grundsätzlich um eine Trockenbohrung. Abhängig von der Größe, Höhe und Anforderung an die Genauigkeit wird die Kernbohrung entweder freihändig oder ständergeführt umgesetzt.
Für Dübelbohrungen gibt es unterschiedliche Anforderungen. Diese hängen von der zu verwendenden Last ab, die angebracht werden soll und der Belastungen denen die Dübel standhalten müssen.
Mitglied im Fachverband Betonbohren und -sägen Deutschland e.V.
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